Bangkok Der erste Thailänder, der Zollbeamte, dem wir am Flughafen begegneten, war sehr unfreundlich. Doch wir Bus Met Imperial Huren alle Kontrollen sehr schnell und problemlos. Die Fahrt mit dem Bus in die Stadt dauerte ca. Ein grosser Teil der Strasse war unter Wasser. Kulturschock: überall Plastiksäckchen von den Softdrinks, Markenartikel wie Coke und Autos, Fernsehantennen überall, westliche Filme im TV, …. Die Preise für Essen und Unterkunft waren doppelt so hoch wie im Reiseführer. EZ ohne eigenes Bad zu zweit 70 Bt, Hotelzimmer Bt. Feiertag, GPO geschlossen Tour zu Golden Buddha 5,5 t Gold. Danach Chinatown. Überall Fische und Hühner, die vor Ort geschlachtet wurden, Schweinegesichter zum Kaufen. Frösche, deren abgezogene Haut sich um den Hals rollte. Das Brutalste aber waren grosse Fische, welche lebend in einem Wasserbecken schwammen. Der Verkäufer nahm einen nach dem anderen heraus, schnitt ihm lebendigen Leibes den hinteren Viertel ab, zog durch den Vorderkörper eine Schnur und hängte sie, welche noch recht lange lebten, mit dem Kopf nach unten an eine Stange. Wenn das der Tierschutz sähe! Auch alle Hühner und Enten werden zusammen mit Kopf und Füssen verkauft, jene aber auch separat, denn sie werden in der Suppe gekocht. Trotz allem hat mir das nicht so viel ausgemacht. Wahrscheinlich gewöhne ich mich noch daran. Dann in ein Restaurant, das Chateaubriand anbot für sFr. Aber nicht durchgebratenes Fleisch mieden wir, bestellten bloss zwei 7ups, das in riesigen Gläsern serviert wurde, zur Hälfte gefüllt mir Eis, welches wir auch mieden. Wir gabens zurück, mussten dann aber drei Flaschen bezahlen, also 36 Bt. Dann bummeln: da gabs wirklich alles, nur viel zu teuer, fast schweizerisch. Wir kamen nicht mehr aus dem Staunen. Die Kleider topmodisch. Elektronik auf dem neuesten Stand. Wir entdeckten ein sauberes Selbstbedienungsrestaurant. Ich ass Poulet grosses Stück mit SchenkelPommes frites, Bohnen und Rüeblis, dazu Kaffee, zum Dessert natürlich noch Patisserie. Auf dem Heimweg nahmen wir dann noch Kaffee und gemeinsam einen Bananensplit. Gar nicht übel hier in Bangkok! Wir wechselten das Zimmer, bezahlen zwar Bt, aber es ist gross, schön und sauber. Auf dem GPO erwarteten uns drei Briefe. Unsere Pakete seien angekommen, der Teppich sei wunderschön, doch die Lampe und Flöten seien beschädigt. Weiter zum Königspalast mit den umliegenden Tempelanlagen. Ist wirklich sehr schön. Im Hotel befasst sich Joschi mit Kleiderwaschen, ich mit Korrespondenz. Besuch des Wat mit riesigem, liegenden Buddha. Der Bus stand länger, als er fuhr, Strassen überschwemmt. Wat mit 32 m hohem Buddha und Marmortempel. Wunderschöne Anlage. Kauften Fansidar Tabletten als Malaria-ProphylaxeHosen, Gesichtstonic, Watte, Wecker, kopierten Teppichrechnungen, Postquittungen Bus Met Imperial Huren kauften Klebstreifen um den Brief zu schliessen. Tagwache um 4 Uhr, vor 7 am Flughafen um Georg abzuholen. Wechselten Geld, kauften Airmail Couverts jene von Indien waren hier nicht gültig.
Die Schlafplätze oben konnten abwechselnd belegt werden. Sehr geräumiger 5 Personen Integral Hymer B mit Garage, Klimaanlage, Festbett und Hubbett Unser Hymer B ist mit allem Komfort wie einer geräumigen Dusche und WC Da aber Verwandte nur selten beste Freunde sind, scheinen Krisen und Katastrophen fast vorprogrammiert. So war die Fahrt sehr kurzweilig. Heute Morgen gingen wir Geld wechseln, bezahlten das Hotel und gingen zum Roten Kreuz um Cholera nachzuimpfen.
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