Volksschule, in der auch Zwangsarbeiter:innen einquartiert waren. In der DDR war hier die Polytechnische Oberschule »Hermann Liebmann« untergebracht, ab die Grundschule und die Volksschule ehem. Volksschule eingerichtet. Während des Zweiten Weltkriegs waren hier Zwangsarbeiter:innen einquartiert, vorher befand sich dort ein Lager des Reichsarbeitsdienstes. Gemeinschaftslager "Südbräu". Volksschule waren während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter:innen untergebracht. Das Schulgebäude existiert nicht mehr. Volksschule "Friesenschule" waren während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter:innen untergebracht. Ende wurden im Schulgebäude slowenische Familien einquartiert, die aus der Untersteiermark ausgesiedelt worden waren. Die Erwachsenen wurden zu Zwangsarbeiten in Betrieben und bei der Reichsbahn eingesetzt. Heute befindet sich in dem Gebäude eine psychiatrische Tagesklinik des St. Georg Krankenhauses. Während des Zweiten Weltkriegs waren hier Zwangsarbeiter:innen untergebracht. Volksschule waren während des Zweiten Weltkriegs sowjetische Zwangsarbeiter untergebracht. Ab Mitte der er Jahre produzierte die Firma in Massenfertigung Flugzeugteile für verschiedene Typen, vor allem den Bomber Ju Sie war damit ein bedeutender Zuliefererbetrieb für die Luftrüstung. Die ATG kooperierte eng mit anderen Rüstungsunternehmen und war im Huren Im Schloß Paunsdorf verschiedener Leipziger Zuliefererfirmen wie der Leipziger Werkzeug- und Gerätefabrik. In der Fliegertechnischen Vorschule bildete die ATG Facharbeiter und Piloten aus. Die Flugzeuge wurden auf dem Flughafen Mockau eingeflogen. In der ehemaligen Fliegertechnischen Vorschule befindet sich heute das Berufliche Schulzentrum 9 für Gesundheit und Sozialwesen der Stadt Leipzig. Ab setzte die HASAG Zwangsarbeiter:innen in der Rüstungsproduktion ein. Ingesamt betrieb die HASAG in Leipzig mehr als 20 Zwangsarbeitslager. Mitte waren im Leipziger Stammwerk Kroatische, polnische und sowjetische HASAG-Zwangsarbeiterinnen brachten ihre Kinder dort zur Welt. Das Gebäude des Gasthofs existiert nicht mehr. Hugo-Schneider-AG HASAGWerk Leipzig. Der Werksstandort Leipzig im Nationalsozialismus und seine Nachgeschichte. Im Zweiten Weltkrieg stellte das Unternehmen Fräsmaschinen für die Herstellung von Geschützrohren und Maschinen für die Munitionsproduktion her. Die Firma setzte Zwangsarbeiter:innen ein, die in mindestens 13 Lagern untergebracht waren. Im Gasthof Lindenthal waren vermutlich Tschechen untergebracht. Pittler Werkzeugmaschinenfabrik AG. Gleichzeitig entstand am Flughafen Mockau das Werk II mit zwei Montagehallen, in denen die Endmontage der Flugzeugteile stattfand. Von bis lieferten die Erla-Werke mehr als Ab setzten die Erla-Werke in Leipzig zivile Huren Im Schloß Paunsdorf ein, ab auch KZ-Häftlinge. Der Alte Gasthof in Mockau wurde ab Mai von den Erla-Werken als Unterkunft für belgische Zwangsarbeiter genutzt. Die Unterkunft wurde am 7. Juli aufgelöst. Die dort untergebrachten Zwangsarbeiter:innen mussten im Erla-Werk II auf dem Flughafen Mockau arbeiten. Dort montierten sie in zwei Montagehallen die in den anderen Erla-Werken hergestellten Flugzeugteile. Das Gebäude existiert nicht mehr. Erla-Maschinenwerke GmbH, Werk II.
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