Auf der Wiese. Endlich Wochenende! Sie dachte schon, die Woche würde diesmal gar nicht enden wollen. Sie überlegte lange hin und her, was sie wohl Ficken Auf Der Wiese Geschichten könnte, aber es fiel ihr einfach nichts ein, als es auf einmal klingelte und sie aus ihren Gedanken gerissen wurde. Es war ihr Nachbar, er war wirklich ein gut aussehender junger Mann, schon oft hatte sie von ihm geträumt und es waren wirklich tolle Träume. Eigentlich verstanden sich die beiden prima, aber zu mehr hatte es bisher nicht gereicht. Und nun stand er vor ihr mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und fragte sie, ob sie nicht einwenig Zucker für ihn hätte. Sie glaubte selbst nicht, was sie da sagte. Aber sie hatte die Worte schon ausgesprochen, bevor Ficken Auf Der Wiese Geschichten überhaupt darüber nachgedacht hatte. Und das beste war, er nahm die Einladung an und trat mit leuchtenden blauen Augen in den Flur hinein. Was sollte sie jetzt mit ihm anfangen? Und da sie darauf noch keine Antwort wusste, ging sie erst mal in die Küche, um den Zucker zu holen, während sie ihn in das Wohnzimmer schickte. Als sie das Zimmer betrat, hatte er es sich schon auf der Couch bequem gemacht. Ich werde mich demnächst mal wieder revanchieren dafür! Tausende von Gedanken schossen ihr durch den Ficken Auf Der Wiese Geschichten. Was sollte sie jetzt nur erzählen? Was würde er wohl von ihr denken? Ob er es ihr wohl ansah, wie toll sie ihn fand? Dann auf einmal traten ihr die Worte wie von selbst über die Lippen. Sie erzählte ihm, dass sie am nächsten Tag was unternehmen wollte, aber sie wüsste nicht was, wohin und mit wem. Und er wollte mit ihr fahren. Ja, er wollte mit ihr alleine Fahrrad fahren. Sie konnte es kaum glauben. Abends lag sie im Bett und sie war aufgeregt wie ein kleines Kind und konnte lange Zeit nicht einschlafen. Sie frühstückte und machte sich für den Ausflug fertig. Ständig wanderte ihr Blick zur Uhr und dann endlich zeigte sie neun und schon klingelte es an der Tür. Sie sprang regelrecht auf, schnappte sich ihre Sachen und riss sie auf. Sie gingen in den Keller, wo die Fahrräder standen. Sie allein mit ihm im Dunkeln, wie aufregend, dachte sie und suchte ängstlich nach seiner Hand, obwohl sie wirklich keine Angst hatte, aber so hatte sie einen Grund gefunden, ihn einmal berühren zu können und er war natürlich auch sofort bereit, sie in den Arm nehmend, aus dem Keller zu führen. Oh ja das war ein tolles Gefühl und sie wünschte sich der Kellergang wäre noch etwas länger. Er führte sie raus ans Licht und verschwand noch mal, um die Fahrräder zu holen. Und dann ging es endlich los. Nach ein paar Minuten waren sie aus der Stadt hinaus und die frische Luft der Felder und Wiesen verdrängte den stickigen Geruch der Autos. Sie atmete tief ein. Manchmal konnte sie es sich noch nicht einmal mehr unterdrücken, kurz und leise aufzustöhnen. Sie spürte wie sie gleich die Kontrolle über sich verlieren würde, und sie wollte es ja auch so gern. Aber was würde Dirk wohl dazu sagen, wenn sie auf einmal laut aufstöhnen würde, sich ihr Körper lustvoll aufbäumte?
Meine Wiese
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