Die Anklage listet Fälle auf: Fast zwei Jahre lang soll der frühere Schatzmeister der Brandenburger Grünen Geld der Partei in die eigene Tasche gesteckt haben - insgesamt mehr als eine Viertelmillion Euro. Er habe damit Prostituierten helfen wollen, sagt er vor Gericht. Schatzmeister Christian Goetjes hatte offenbar systematisch Geld von den Konten abgezweigt - insgesamt etwa eine Viertelmillion Euro. Seine Parteifreunde merkten den Betrug erst, als Goetjes überraschend alle Ämter niederlegte und abtauchte. Wenig später wurde er gefasst. Nun muss er sich vor dem Brandenburger Die Grünen Sind Politik Nutten verantworten. Zum Prozessauftakt gestand der Angeklagte, Parteigelder veruntreut zu haben. Als Motiv nannte er Die Grünen Sind Politik Nutten Beziehung zu zwei Prostituierten, denen er geholfen habe. Er habe die Frauen jeweils als Freier in Berlin kennengelernt und sei mit ihnen eine private Beziehung eingegangen. Fast zwei Jahre lang habe er Gelder von Parteikonten auf Privatkonten überwiesen sowie Bargeld aus der Parteikasse genommen, erklärte der Jährige. Laut Anklage hat Goetjes von Januar bis Februar knapp Staatsanwalt Günter Handke listete Fälle auf. Dafür soll der Jährige Rechnungen gefälscht, Zahlungsgründe erfunden und Empfänger fingiert haben. Nach eigenen Angaben hat er erstmals Gelder veruntreut, um seiner damals heroinabhängigen Freundin beim Entzug zu helfen. Mit dem Geld habe er ihr eine Therapie im Ausland finanziert, die von der Krankenkasse nicht übernommen worden sei. Die Identität der Frau wollte Goetjes nicht verraten. Kaum war diese Beziehung gescheitert, kam er mit einer anderen Prostituierten zusammen. Als die Bulgarin Schulden hatte und bedroht wurde, so der Angeklagte, zahlte er erneut - mit dem Geld aus der Parteikasse. In dieser Beziehung sei er selbst das Betrugsopfer gewesen, sagte er. Die Frau habe ihm vorgegaukelt, Geld für den Krankenhausaufenthalt ihrer Schwester zu brauchen und von einem privaten Kreditgeber erpresst zu werden. Insgesamt habe er ihr Rund Goetjes räumte alle Vorwürfe im Wesentlichen ein. Vor Prozessbeginn hat Goetjes sich zivilrechtlich mit den Grünen auf Nach seinen Angaben hat er bislang Home Politik Die Grünen Prozess um Zur SZ-Startseite. Lesen Sie mehr zum Thema Die Grünen Deutschland.
Grüner Bundesparteitag stimmt über Freierbestrafung und Nordisches Modell ab
Süddeutsche Zeitung –. Die Union plädiert für die Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild. Am Montag, den März, treffen sich die LAGen Demokratische Rechte. Kritiker wie viele Bordellbesitzer oder auch Annalena Baerbock. GRÜNE Berlin · News. Prostituierte als Nachbarn – eine normale Nachbarschaft? Baerbock als „Prostituierte“ beleidigt: Anti-deutsche Debatten im Serben-TVEine der beiden Frauen sei heroinabhängig gewesen, sagte Goetjes. Nach dem jetzt eingebrachten Gesetzentwurf der Koalition soll die Prostitution künftig nicht mehr als sittenwidrig gelten. Die Frau habe ihm vorgegaukelt, Geld für den Krankenhausaufenthalt ihrer Schwester zu brauchen und von einem privaten Kreditgeber erpresst zu werden. Die Grünen haben damals dieses Gesetz mit auf den Weg gebracht und auch bisher die Einführung des nordischen Modells blockiert. Diese wird laut BDK-Programm am Samstag, den Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
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Am Montag, den März, treffen sich die LAGen Demokratische Rechte. Das von den Grünen eingeführte ProstG im Jahr hat Deutschland zum Bordell Europas werden lassen! Prostitution im Bundestag Wenn sich der Staat um Huren kümmert ; CDU-Kritik am Hurengesetz: Prostitution soll "sittenwidrig" bleiben. Kritiker wie viele Bordellbesitzer oder auch Annalena Baerbock. –. Die Union plädiert für die Bestrafung der Freier nach schwedischem Vorbild. Das weiß mittlerweile die ganze Welt. GRÜNE Berlin · News. Prostituierte als Nachbarn – eine normale Nachbarschaft?Diese wird laut BDK-Programm am Samstag, den Die Identität der Frau wollte Goetjes nicht verraten. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Nach dem jetzt eingebrachten Gesetzentwurf der Koalition soll die Prostitution künftig nicht mehr als sittenwidrig gelten. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Deshalb müssten wieder strengere Regeln eingeführt werden. Nach seinen Angaben hat er bislang Helfen Sie uns, besser zu werden. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Der Konzern aus dem Schwabenland habe indes auf Anfrage mitgeteilt, auf welchem Sender man wirbt, entscheide man nur auf der Basis von Marketing-Kennzahlen. Als Einbringerin von einem der vier Pro-Nordisches-Modell-Anträge darf ich die Einbringungsrede halten. Zu unseren Angeboten. Hier muss eine strengere Kontrolle sicher gestellt werden. Und ganz ehrlich: Ich kann mich umorientieren und mein Geld zur Not auch mit was anderem verdienen. Zusammenhalt sichern. Das aber lehnen die Liberalen ab. Es gibt offenbar etliche Beispiele für die Verunglimpfung des Westens in serbischen Medien. Bei der Diskussion vermisse ich immer die Sicht auf die Männer, die zu Sexarbeiterinnen gehen. Nicht cool, aber das war damals halt so. Was macht das mit ihrem Frauenbild? Mehrfachnutzung erkannt. Das Leid der Frauen in der Sexindustrie, die diesen Beruf durch wirtschaftlichen oder noch schlimmeren Zwang ausüben müssen sollte nicht relativiert werden durch wenige positive Beispiele von zufriedenen Sexarbeiterinnen. Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Mindestens ebenso wichtig ist eine effektive Prävention, die dazu führt, dass Menschen gar nicht erst ausgebeutet werden. Artikel teilen:. Der Freier kommt mit Gesundheitszeugnis, die Prostituierte hat eine behördliche Bewilligung: Führende Grüne wollen die Regeln des Gewerbes verschärfen - und sehen sich dabei im Einklang mit der Union. Die Wiedergabe wurde unterbrochen.