Sie sehen vielleicht die Pfütze von Kotze vor der Bank, auf der abgerissene Stadtstreicher eng aneinandergedrängt dösen. Am Hauptportal unter dem gläsernen Vordach, das diesem Denkmal von einem Bahnhof ein neuzeitliches Flair gibt, hat Jugend ihr besonderes Revier: Ein paar Mädchen, aber vor allem Jungen stehen hier. Flüchtigen Blicks glaubt man sie verabredet mit jemandem, der noch nicht gekommen ist, aber sie sind eine Ware, die gut gekauft wird. An diesem Spätnachmittag ist ein Junge, der sich gerne David nennt, englisch ausgesprochen, der Jüngste am Hauptbahnhof: 14 Jahre alt, aber noch klein und kindlich, noch vor Bartdurchbruch und Wachstumsschub der Pubertät. Er lacht aus hübschem Lausbubengesicht sein Gegenüber gewinnend an. Sein kurzer frecher Haarschnitt ist schick, sein dunkelblauer Sweater sieht Nutten Bilich Hausbesuch Für 60 aus. Ein so gestylter Junge könnte glatt als Juniormitglied in Hamburgs feinstem Segelklub durchgehen. Hier am Bahnhof steht er in Begleitung eines zottelhaarigen Erwachsenen, der wie ein Vetter der Rösner und Degowski wirkt: Schnauzenbrutalität in der Sprache, und einen umgebracht hat er auch. Hier steht ein Produkt von zehn Jahren Resozialisierungsbemühung im Jugendstrafvollzug. Den Stoff finanzieren ihm der Junge und ein paar Mädel dazu. Der Ältere spritzt, die Jungen rauchen das Heroin. Man teilt, was man so hat, wie in armen Familien das Brot. Den ausbeuterischen Charakter der Zuhälterei überdecken herzliche Gefühle. Rudi ist ein Ordnungsfaktor in dieser jungen Szene, die ihre knabenhaften Stars hat wie David. Dem Bahnhof gegenüber liegt die Polizeiwache Kirchenallee. David ist dort bekannt. Routiniers vom Revier greifen ihn nicht mehr ab. Wie es Vorschrift in Hamburg ist, hatte die Polizei eine staatliche Institution namens »Kinder- und Jugendnotdienst« angerufen. Ein Betreuer kam und holte David, der noch im Kindesalter war, von der Wache ab. Aber im Heim wollte er nicht bleiben, er wollte am Bahnhof sein. Nach dem Gesetz »zum Schutze der Jugend« dürfen sich Minderjährige nicht an Orten aufhalten, »an denen ihnen eine unmittelbare Gefahr für ihr körperliches, geistiges oder seelisches Wohl droht«. Wenn die Eltern das nicht durchsetzen können, tritt das Jugendamt in die gesetzliche »Fürsorgepflicht« ein. Aber nach den Regeln des der Behörde unterstellten »Kinder- und Jugendnotdienstes« ist Prostitution kein Grund, einen Minderjährigen einzusperren. Eine halbe Stunde später stand David wieder da, wo er eben stehen will. Aber durchgesetzt wird dieses Verbot schon lange nicht mehr. Anders als Stricher, zumindest gesetzlich tabu bis zum Lebensjahr, sind Strichmädchen Freiwild ab 14 Jahren: Der Verkehr mit ihnen ist nicht untersagt. Wenn man weiterfragt, was sie sonst so macht, sagt sie freundlich: »Mein Leben dreht sich eigentlich immer nur ums Gift und das Geld dafür. Wenn ich mir aber einen Druck setze, dann geht das. Diese Geschichte wiederholt sich hundertfach in St. Vor Schmerzen im Bauch kann sie nur ganz langsam gehen, seit Tagen hat sie nichts gegessen, und sie will auch nichts zu essen haben. Georg monoton wiederholt, ist die Geschichte der töricht verknallten Mädchen und ihrer Freunde mit ruinierter Moral. In diesem Viertel mit 44 Prozent Ausländern, mit Jugendlichen im Zwiespalt zweier Kulturen, schlechtbezahlte Kärrnerarbeit, wenn nicht Arbeitslosigkeit in Aussicht, aber das Blickfeld strotzend von Verführung zum Daddeln und Sumpfen, Herumstehen und Abkassieren, hat es sich fast selbstverständlich ergeben: Eine junge Garde vor allem türkischer Zuhälter ist dabei, sich zu etablieren. Manche sind noch minderjährig und doch schon tüchtig im Geschäft. Um die St. Georg zum Sperrgebiet gemacht und doch nichts erreicht. Die Amateure steigen in die Zuhälterei ein. Sie ist behängt mit Goldgeschmeide, ihr türkischer Freund hat es ihr geschenkt. Jetzt ist sie es, die ihm Geld gibt, und er fährt ihr hinterher, wenn sie ins Auto zu einem Freier steigt. Georg höchst wahrscheinlich. Das Heroin, gepuscht vor allem von einer Phalanx junger Kurden und auch einem Grüppchen von Schwarzafrikanern, legt sich da wie ein mildes Pflaster auf die seelischen Wunden. Er kennt Nutten Bilich Hausbesuch Für 60 türkischen Zuhälter, er kennt die kurdischen Dealer. Er überblickt Nutten Bilich Hausbesuch Für 60 fluktuierende Szene von etwa 60 bis 80 minderjährigen Prostituierten. Bei einem Dutzend Mädchen, die noch im Kindesalter waren, hat er mitbekommen, wie sie in den Sog von Anschaffen, Drogen und Kriminalität gerieten: »Etwa die Petra, ein Heimkind, tauchte hier mit 13 auf, sechs Wochen später der erste Druck, jetzt ist sie 15, hat Jugendstrafe auf Bewährung wegen zehn Raubtaten. Am liebsten »auf eine einsame Insel ohne Männer« möchte die Sozialarbeiterin Isabell Thiede die käuflichen Teenies verfrachten, aber das ist »nur so eine hilflose Phantasie«.
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