Siehe auch: Urteil des XI. Zivilsenats vom Strafsenats vom Zivilsenats vom 6. Zivilsenats vom 5. Strafsenats vom 1. Strafsenats vom 9. Strafsenats vom 6. In den 9 Fällen wurden die Kläger jeweils von einem Vermittler geworben, zum Zwecke der Steuerersparnis ohne nennenswertes Eigenkapital eine Eigentumswohnung zu erwerben. Die Kläger schlossen deshalb jeweils einen entsprechenden notariellen Kaufvertrag ab und traten einer Mieteinnahmegesellschaft bei. Zur Finanzierung des Kaufpreises schloss die beklagte Bausparkasse als Vertreterin einer Bank mit den Käufern ein Vorausdarlehen, das mit Hilfe von zwei bei der Beklagten abgeschlossenen anzusparenden Bausparverträgen getilgt werden sollte. Eine Belehrung der Käufer und Darlehensnehmer nach dem Haustürwiderrufsgesetz erfolgte nicht. Die Käufer bestellten für die Bausparkasse jeweils eine Grundschuld an der gekauften Eigentumswohnung über die Darlehenssumme, übernahmen dafür die persönliche Haftung und unterwarfen sich der Zwangsvollstreckung in ihr gesamtes Vermögen. Nachdem die Kläger das aufgenommene Vorausdarlehen einige Jahre bedient hatten, widerriefen sie ihre Darlehensvertragserklärungen, da sie über ihr Widerrufsrecht nach dem Haustürwiderrufsgesetz nicht belehrt worden seien. Mit ihren Klagen wenden sie sich gegen Huren Ingolstadt Manchinger Straße 106 Zwangsvollstreckung der beklagten Bausparkasse, an die die darlehensgebende Bank ihre Ansprüche abgetreten hat. Sie machen insbesondere geltend, mit Rücksicht auf die unterbliebene Widerrufsbelehrung nach dem Haustürwiderrufsgesetz könnten sie die Rückzahlung des Darlehens verweigern und die Bausparkasse auf die gekaufte Eigentumswohnung verweisen. Die Vorinstanzen haben die Klagen abgewiesen. Das Berufungsgericht hat aber die Revision zugelassen. Der XI. Zivilsenat hat die Verhandlung in den 9 Sachen zunächst zurückgestellt, um die Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften EuGH auf die Vorlage des Landgerichts Bochum WMin einer Sache abzuwarten, an der die beklagte Bausparkasse beteiligt ist. Die Entscheidung des EuGH ist am Oktober WMergangen. Es wird in den 9 Sachen voraussichtlich auch darum gehen, welche Konsequenzen aus der Entscheidung zu ziehen sind. Die Ware wurde im August geliefert. Im Januar stellte die Kundin fest, dass sich die Emailleschicht im Backofen abgelöst hatte. Die Beklagte verlangte daraufhin von der Käuferin die Zahlung einer Entschädigung für die Nutzung des ursprünglich gelieferten Gerätes von zunächst ,97 Euro, später 69,97 Euro. Die Käuferin zahlte diesen Betrag an die Beklagte. Mit seiner Klage verlangt der Kläger, ein Verbraucherverband, von der Beklagten Rückzahlung dieses Betrags in Höhe von 67,86 Euro nebst Zinsen. Die Käuferin hat den Kläger zur Durchsetzung dieses Anspruchs ermächtigt. Weiterhin verlangt der Kläger unter anderem von der Beklagten, es zu unterlassen, im Zusammenhang mit der Lieferung von Waren, die als Ersatz für mangelhafte Kaufgegenstände zur Verfügung gestellt werden, von Verbrauchern für die Nutzung der mangelhaften Ware eine Entschädigung zu verlangen. Das Landgericht hat dem Zahlungsantrag stattgegeben und den Unterlassungsan-trag abgewiesen. Die hiergegen gerichtete Berufung beider Parteien hat das Beru-fungsgericht unter Zulassung der Revision zurückgewiesen. Mit ihrer Revision begehrt die Beklagte die Abweisung der Klage auch hinsichtlich des Zahlungsan-spruchs. Der Kläger verfolgt mit seiner Revision den Unterlassungsantrag weiter. Der unter anderem für das Kaufrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichts-hofs hat im vorliegenden Fall eine Streitfrage Huren Ingolstadt Manchinger Straße 106 entscheiden, die von erheblicher praktischer Bedeutung ist. Die Jugendkammer hat den zur Tatzeit noch nicht ganz 21 Jahre alten Angeklagten V. Das Landgericht ist von folgenden Feststellungen ausgegangen:. Beide Angeklagte entstammen einer aus Kasachstan übergesiedelten Familie. Der jüngere Bruder A. Er suchte die Ursache für diese Schwierigkeiten indes weniger bei sich, sondern fühlte sich ungerecht behandelt. Nachdem sie sich unter einem Vorwand Zutritt verschafft hatten, griff V. Danach entschloss er sich, sie mit dem mitgeführten Messer aus Rache für die angeblich schlechte Behandlung seines jüngeren Bruders zu töten.
Zum Auskunftsanspruch über frühere Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung. Bundesgerichtshof weist Nichtzulassungsbeschwerde im bayerischen "Kuhglocken-Streit" zurück. Freispruch eines Richters vom Vorwurf der Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung durch Erlass von Haftbefehlen trotz Unzuständigkeit bestätigt siehe auch: Urteil des 5. Bundesgerichtshof bestätigt Unwirksamkeit zweier Preisklauseln eines Onlineanbieters für Veranstaltungstickets. Urteil des Landgerichts Hagen wegen eines Brandanschlags auf eine Flüchtlingsunterkunft in Altena rechtskräftig siehe auch: Beschluss des 4. Neben den Werken Kandinskys folgten sieben Stadtansichten, die von Lyonel Feininger gemalt worden waren.
Mitteilung der Pressestelle
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