Seite drucken Entscheidung als PDF runterladen. Auf die Berufung der Beklagten wird das am Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf geändert und zur Klarstellung wie folgt neu gefasst:. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Die Klägerin begehrt von den Beklagten die Unterlassung einer zwischenzeitlich gelöschten Berichterstattung im Internet Anl. K1 und Zahlung vorgerichtlicher Rechtsanwaltskosten und bezieht sich diesbezüglich auf vermeintliche Persönlichkeitsrechtsverletzungen. Die Klägerin ist verheiratet und Mutter zweier Kinder, die und geboren wurden. Für die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen war sie auf Platz 10 der A. In das Profil war auch ein Foto der Klägerin eingestellt. Das Portal wird dabei auf der Internetseite wie folgt vorgestellt Anl. Sex-Kontakte mit Hobby-Huren, Studentinnen und Girlfriendsex, Escort Agenturen, Bordelle und Kunden - hier findet jeder wen er sucht, und kann jeden direkt kontaktieren. Auf diesem Portal kann sich jede erwachsene Person anmelden und nach der Registrierung die dortigen Nutzerprofile und Forendiskussionen einsehen. Der Beklagte zu 2 ist Gründer und einer von zwei Geschäftsführern der Beklagten zu 1 und zudem einer der beiden Autoren des streitgegenständlichen Artikels. Seit Ende April korrespondiert der Beklagte zu 2 mit der Klägerin bzw. Die Beklagten veröffentlichten am Aufgrund des vorstehend dargestellten Artikels mahnte die Klägerin die Beklagten mit anwaltlichem Schreiben vom Die Beklagten wiesen die geltend gemachten Ansprüche durch ihre Prozessbevollmächtigten zurück. Auf Antrag der Klägerin vom Im Berufungsverfahren vor dem Senat hat die Klägerin nach der mündlichen Verhandlung ihren Antrag auf Erlass der einstweiligen Verfügung zurückgenommen mit der Folge, dass die erlassene Verfügung und das sie bestätigende Urteil mit Beschluss des Senats vom Die Klägerin hat die Ansicht vertreten, eine Verbindung zwischen ihrem von den Beklagten beschriebenen Sexualleben und ihrer politischen Karriere bestünde nicht, daher liege kein öffentliches Interesse an der Berichterstattung vor. Ein Informationswert ergäbe sich nicht daraus, dass sie diesen Teil ihrer Vergangenheit nicht öffentlich gemacht habe. Dies zeige sich bereits daran, dass andere Medien dieses Huren In Düsseldorf 2016 ignoriert hätten. Darüber hinaus sei die detailreiche Berichterstattung zu ihrem Sexualleben, unabhängig davon, ob sie wahr sei oder nicht, rechtswidrig, da sie in ihre Intimsphäre eingreife. Eine solche sei grundsätzlich unzulässig. Eine Rechtfertigung liege auch nicht darin, dass sie Politikerin sei. Demgegenüber haben die Beklagten behauptet, in dem Zeitraum von sei die Klägerin als Prostituierte tätig gewesen. Sie haben zudem die Ansicht vertreten, es bestünde ein öffentliches Interesse an der erfolgten Berichterstattung, da die Klägerin Kandidatin einer extrem konservativen Partei sei und das Mandat nicht erhalten hätte, wenn ihre Vergangenheit als Prostituierte bekannt gewesen wäre. Darüber hinaus würde sich die Klägerin erpressbar machen, wenn sie ihre Vergangenheit als Prostituierte geheim hielte. Weiterhin betreffe die Berichterstattung weder die Intims-noch die Privatsphäre der Klägerin, da sich diese mit dem Angebot ihrer sexuellen Dienste selbst an eine potentiell unbegrenzte Öffentlichkeit gewandt habe. Das Landgericht hat den Beklagten bei Meidung gesetzlicher Ordnungsmittel untersagt:. Auf der Internetseite b. Das Taschengeld ermöglicht uns zusätzlichen Spielraum. Das finden wir beide toll. In einem weiteren Post auf b. Ich mag den Job. Und dass ich mein Einkommen mal eben fast verdoppeln konnte mit einer so angenehmen Huren In Düsseldorf 2016 In ihrer Kandidatenvorstellung für die A. Sex gegen Taschengeld haben sie nur etwa ein Jahr lang angeboten — zwischen Herbst und Herbst Die Vergangenheit von E. Egal, ob es ein Geheimdienst ist — oder ein politischer Gegner in den eigenen Reihen oder in den Reihen anderer Parteien. Ferner hat das Huren In Düsseldorf 2016 die Beklagten verurteilt, der Klägerin einen Teil der geltend gemachten vorgerichtlichen Kosten zu erstatten.
Die Öffentlichkeit ist insoweit nicht nach den Intentionen des Nutzers von Medien teilbar, in dem Sinne, dass nur ähnlich Interessierte die Informationen erhalten dürfen, andere aber nicht, obwohl sie grundsätzlich für jeden einsehbar waren, wenn auch nach einer Registrierung. Die Beklagten haben damit durch die Verbreitung des Fotos in das allgemeine Persönlichkeitsrecht der Klägerin in ihrer besonderen Ausprägung als Recht am eigenen Bild eingegriffen. Sarah93 25 sucht in Düsseldorf Ich bin die verspielte Sünde, die du suchst. Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann. Dies sei hier der Fall.
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