Sexuelle Unlust ist ein Tabuthema, das viele Frauen betrifft. Tatsächlich geben rund ein Drittel der bis jährigen Frauen Libidostörungen an. Lust Auf Sex Verloren Frau sind also nicht allein! Unsere Münchner Privatzentrum ist für Sie da, wenn Sie über Behandlungsmöglichkeiten der Libidostörung reden möchten. Wir klären, was die Ursachen sein könnten, und besprechen mit Ihnen, was Sie selbst gegen sexuelle Unlust tun können. Warum zu Frau Dr. Mann in München? Erfahrung: Frau Dr. Mann war lange Ansprechpartnerin in einer speziellen Hormonsprechstunde an der Universitätsklinik. Sowohl Hormonstörungen als auch Medikamente können bei Frauen mit sexueller Unlust eine Rolle spielen. Von Frau zu Frau: Sie können mit unserer einfühlsamen Frauenärztin ganz offen über all Ihre Fragen sprechen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Manchmal sind psychische Gründe oder Partnerschaftskonflikte Ursachen für eine Libidostörung. Bei Bedarf können Sie gerne den Rat unserer gynäkologischen Psychotherapeutin in Anspruch nehmen. Sie möchten mehr über dieBehandlungsmöglichkeiten einer Libidostörung erfahren? Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Münchner Privatzentrum persönlich zu begleiten! Grundsätzlich ist das Bedürfnis nach Sex bei allen Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. In der Zeit des Eisprungs beispielsweise nimmt die Lust bei vielen Frauen zu. Von einer Libidostörung spricht man erst, wenn einer Frau oder einem Mann häufig die Lust auf sexuelle Aktivitäten fehlt und die Betroffenen darunter leiden. Obwohl sie sich wenig für Sex interessieren, können sie ihn trotzdem als lustvoll empfinden, wenn der Partner die Initiative ergreift. Dennoch kann eine anhaltende Libidostörung zu Problemen in der Partnerschaft führen. Wenn der Libidomangel auf Stress oder andere situationsbezogene Faktoren zurückzuführen ist, liegt keine Libidostörung vor. Nur wenn die Probleme dauerhaft auftreten und Leid verursachen, erfordert der Libidomangel eine Therapie. Die möglichen Ursachen einer Libidostörung sind vielfältig. Sie reichen von einer antisexuellen Erziehung über Missbrauchserfahrungen und Depressionen bis hin zu hormonellen Veränderungen. Hormonelle Störungen können zum Beispiel auf eine veränderte Schilddrüsenfunktion oder andere Hormonstörungen zurückzuführen sein. Letztere können zum Beispiel in den Wechseljahren dazu führen, dass die Lust auf Sex abnimmt. Vorübergehend können auch Erkrankungen wie Diabetes oder Herz- oder Nierenerkrankungen, bestimmte Medikamente oder Partnerschaftsprobleme zu Libidostörungen führen. Wir nehmen uns Zeit, die möglichen Ursachen diskret mit Ihnen zu besprechen. Wenn Hormonstörungen in Betracht kommen, stehen uns sehr schnell die genau analysierten Werte unseres hauseigenen Hormonlabors zur Verfügung. Die Sexualität der Frau ist komplex. Umso wichtiger sind eine genaue Diagnostik und eine individuell abgestimmte Therapie. Liegt dem Libidoverlust keine organische Ursache zugrunde, kann eine unspezifische Therapie helfen. Bereits ein Gespräch oder Entspannungsübungen können dazu führen, dass sich negative Denkmuster und Stress auflösen. Manchen Frauen hilft es auch, sexuellen Tagträumen Raum zu geben. Sollten Sie unter Problemen in der Partnerschaft oder häufig unter ernsten Verstimmungen leiden, ist unsere gynäkologische Psychotherapeutin gerne für Sie da. Falls Sie Medikamente wie die Anti-Baby-Pille nehmen, prüfen wir, ob das aktuelle Präparat die Ursache für die sexuelle Unlust sein könnte. Wir bieten bei Bedarf gerne andere Wirkstoffkombinationen. Manche Frauen können so ihre Libido steigern. Medikamente verschreiben wir Frauen mit sexueller Unlust in unserer Münchner Zentrum nur dann, wenn die unspezifische Therapie erfolglos blieb oder von Vornherein aussichtslos ist. Steht die Libidostörung mit einer hormonellen Dysbalance in Verbindung, ist das Hormonsystem Lust Auf Sex Verloren Frau geeigneter Ansatzpunkt. Wenn Sie zusätzlich unter vaginaler Trockenheit und allgemeinen Wechseljahrbeschwerden leiden, kann eine Östrogenbehandlung sinnvoll sein.
Sexualstörungen: Krankheitsbild
Libidostörung: Was tun bei sexueller Unlust? Nicht wenige Frauen klagen über Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Eine Expertin erklärt, ob sexuelle Unlust normal ist. Hat eine Frau ausreichend Lust auf Sexualverkehr, wird dafür aber nicht „feucht" genug, kann. Keine Lust auf Sex? Der Libidoverlust bei Frauen kann viele Ursachen haben. Berlin. Sexuelle Unlust bei Frauen: Was hilft? - HelloBetterWährend manche Menschen täglich Lust auf Sex haben, reicht anderen einmal pro Woche oder einmal im Monat. Eine Paar- und Sexualtherapeutin klärt auf Sexuelle Unlust ist ein heikles Thema in Beziehungen. Den Podcast beenden? Sexuelle Funktionsstörungen lassen sich psychotherapeutisch, organmedizinisch oder durch ein kombiniertes Vorgehen behandeln. Besonders Frauen finden sich oft damit ab, mit dem Partner keinen Orgasmus zu erleben.
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Nicht wenige Frauen klagen über Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Wenn es um sexuelle Unlust bei Frauen geht, können zum Beispiel hormonelle Veränderungen eine Ursache sein. Vorübergehende sexuelle Funktionsstörungen treten bei vielen Frauen auf. Eine Expertin erklärt, ob sexuelle Unlust normal ist. Es gibt diverse Gründe, warum Frauen die Lust auf Sex verlieren. Viele Frauen erleben einen. Hat eine Frau ausreichend Lust auf Sexualverkehr, wird dafür aber nicht „feucht" genug, kann. Keine Lust auf Sex? Der Libidoverlust bei Frauen kann viele Ursachen haben. Berlin.Bei Erkrankungen im Unterleib und Intimbereich kann es zu Schmerzen kommen, die wiederum auf einer psychologischen Ebene zu sexueller Unlust führen. Ebenso können Suchterkrankungen, Alkohol- oder Drogenmissbrauch zu einem Libidoverlust führen. Dazu zählen Antidepressiva, Betablocker, Lipidsenker, auch hormonell wirkende Verhütungsmittel wie die Antibabypille können zu sexueller Lustlosigkeit führen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine HRT bei Frauen mit einem höheren sexuellen Verlangen zusammenhängt. Auch unzureichende Kenntnisse über das, was beim Geschlechtsverkehr passiert, mangelndes Wissen über den eigenen Körper und falsche Vorstellungen vom Sexualverkehr können sexuelle Funktionsstörungen verursachen. Antidepressiva Blutdrucksenker, Beruhigungsmittel und Neuroleptika gehören zu den Medikamenten, die vergleichsweise oft zu einem Libidoverlust führen können. Konsultieren Sie Ihren Haus- bzw. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung. Ihr Schwerpunkt liegt auf der kognitiven Verhaltenstherapie sowie auf Entspannungsverfahren. Manche Frauen können so ihre Libido steigern. Unsere Ressorts. Darüber hinaus helfen wir Ihnen gerne dabei, die Ursache für den Libidoverlust zu finden. Es reduziert auch die natürlichen Vaginalsekrete, die eine Frau produziert. Anästhesiologie www. Sexuelle Funktionsstörungen der Frau sind wenig erforscht. Lasse dir unsere Kurse einfach von deiner Ärztin oder deinem Psychotherapeuten verschreiben. Alle Cookies akzeptieren. Hormonspirale Lebensstil Der Lebensstil kann die Sexualität von Frauen beeinflussen. Studien haben ergeben, dass die Libido auch bei Männern mit zunehmendem Alter abnimmt. Hier haben wir noch ein paar weitere Tipps für dich, wie du von sexueller Unlust zu mehr Lust gelangen kannst:. Nach Angaben des Berufsverbandes der Frauenärzte hat fast jede dritte Frau in Deutschland zeitweise keine Lust auf Sex. Je nachdem, in welcher Phase der sexuellen Aktivität eine sexuelle Funktionsstörung auftritt, zeigen sich unterschiedliche Symptome:. Dies geht meist mit einer Abnahme oder Abwesenheit sexueller Fantasien einher. Vielleicht möchtest du auch ausprobieren, ein erotisches Hörbuch oder einen Pornofilm zu sehen, um herauszufinden, welche Bilder dich erregen. Unsere erfahrenen Ärztinnen und Ärzte sind per Videosprechstunde für dich da. Oft stecken auch körperliche oder psychische Erkrankungen hinter der Lustlosigkeit: Gynäkologische Probleme wie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr Dyspareunie , Verkrampfungen der Scheidenmuskulatur Vaginismus , Endometriose Wucherungen von gebärmutterschleimhautähnlichem Gewebe im Unterleib und Scheidentrockenheit führen zu Beschwerden, die das Lustempfinden beim Sex mindern. Viele Frauen erleben einen Libidoverlust im Zusammenhang mit der Einnahme der Pille oder den Wechseljahren. Fachlich geprüft von Verena Düttmann Psychologische Psychotherapeutin. Zu den hormonellen Verhütungsmitteln zählen.